elektrische Sicherungsgehäuse für Gartenbahn Spur G bis 5 A, 24 Volt

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Elektrisches Sicherungsgehäuse zum Schutz Ihrer Verkabelung der Gartenbahn oder Lok. für flinke... mehr
Produktinformationen "elektrische Sicherungsgehäuse für Gartenbahn Spur G bis 5 A, 24 Volt"

Elektrisches Sicherungsgehäuse zum Schutz Ihrer Verkabelung der Gartenbahn oder Lok.

für flinke steckbare Schmelzsicherung aus der Autoindustrie

geeignet für Spannungsversorgung: AC/DC/DCC max. 24 Volt

bei eingesteckter Sicherung Abschaltstrom:  bis 5 A, je nach Sicherung.

Ideal als elektrische Sicherung für Gartenbahn Spur G

Größe 41 x 28 mm

Beilgelegt sind 2  5A Stecksicherungen, die durchbrennen, wenn ein Kurzschluß ist.

So schützen Sie Ihre Anlage oder Lok vor dem Schlimmsten.

Es kann z.B. immer wieder mal vorkommen, dass ein Schienenschleifer an einem Herzstück der Weiche oder eine entgleiste Lok einen Kurzschluß verursacht.

Um z.B. die Elektronik bei DCC Loks oder WLAN-Loks mit Strom vom Gleis oder bei intelligente WLAN-Trados mit Smartphone zu schützen. kann man diese Sicherungen einsetzen.

Die Sicherungen sind im Autohandel erhältlich.
Anwendung:
 
Hier ein Problem zur Abgrenzung einer Gleisanlage, bei der ein Teil analog ist und DC-Trafos hat und ein Teil der von einer DCC-Zentrale versorgt wird.
 
Was passiert, wenn eine 4 achsigen DCC-Lok vom analogen Bereich in den digitalen Bereich fährt und die Schienenprofile mit Schienenisolierverbinder z.B. von Massoth verschraubt sind. Selbst eine zweiachsige Lok müsste Probleme machen. Kann es einen Kurzschluß geben oder was muss man tun, damit weder die Elektronik der Lok noch die DCC Zentrale zerstört wird? Bei letzterer hat man eine Kurzschlußsicherung. Zusätzliche Sicherungen am Gleis sind hier an den Übergangsstellen sinnvoll, sollte man aus Versehen in den DCC Bereich fahren. Für die Lok hier diese Sicherung oder die von Massoth von Vorteil. Ohne eine spezielle Technik ist also das Überfahren der Stelle verboten, wenn man nicht die Digitalzentrale abtrennt.
 
Es stellt sich die Frage, ob es eine Technik gibt, bei der eine Lok analog in in ein Sperrgleis fährt und dann die Strecke auf Digital umgeschaltet wird und die Lok dann digital weiterfahren kann. Die Existenz der Lok auf dem Sperrgleis müsste erkannt werden.
 
Die Antwort:
Wenn eine Lok oder Wagen eine Verbindung herstellt, gibt es einen saftigen Kurzschluss. Die Zentrale wird abschalten, sie mag das aber dennoch nicht gerne, da rückwärts in die Endstufe Strom eingespeist wird! Der analoge Trafo geht entweder irgendwann kaputt oder es ist ihm bei den "echten" alten Trafos  mit Ringkern egal. Die Lok betrifft das weniger, aber eine Sicherung ist immer besser. Massoth verkauft 0815 PTC Sicherungen. Sind selbstheilend, also rückstellend.
 
Das Modul der Pendelzugsteuerung  MFB von MD-Electronics kann da Problem lösen. Es kann einen Abschnitt oder Gleis vom Rest der Anlage trennen. Entweder liegt dann dort Gleichspannung (volle Kanne) an oder es liegt dort ein DCC-Signal wo die Geschwindigkeit gegen 0 getauscht wird (Halteabschnitt). Alternativ kann man da auch im Modul eine Langsamfahrtgeschwindigkeit angeben. Freischalten von "Halt" auf "Freifahrt" oder "Langsamfahrt" geht über Kontakte oder Weichenadressen.
 
Einfahrende Züge werden, wie beim KSM (Kehrschleifenmodul), erkannt und blitzschnell umgeschaltet, so dass kein Kurzschluss entsteht.

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